Das geradezu überbordende Thema Schilda oder wie „Schilda ich aus?“ wird von unseren aufmerksamen Weberberglesern gerne begleitet. Das extrem komplizierte und nur von Geheimbünden völlig erfasste Thema wirft immer wieder Fragen auf,
Egon Cappa berichtet: Im Winkel zwischen Gaisental- und Mondstraße tut sich was: Zur Vorbereitung der geplanten „Entwicklung“ (= Renditeorientierte Maximalbebauung) wurde ordentlich abgeholzt und aufgefüllt. Interessierte Beobachter warten nun gespannt auf die
Das war ein recht kurzer Auftritt – da kann die Touristik Behörde noch so jubeln: Da Ciccio bis vor kurzem noch in den ehemaligen Räumen des Jugendkellers (okay das war 1732), des
Fast ausverkauft, Einführung von Kulturdezernentin Fürgut, Frieden steht über allem. Mancher hätte sich vielleicht einen härter argumentierenden Prantl gewünscht. Als ein ehemaliger Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung (Mitglied der Chefredaktion bis 2019) steht
Die Zeiten ändern sich. Insgesamt wirkt der Fastenmarkt deutlich kleiner als früher – wenn einen die Erinnerung nicht täuscht begann der ehedem bei der heutigen Buchhandlung Gimple und ging bis zur Stadthalle.
Einen Tag vor dem politischen Aschermittwoch diesen Jahres steht heute früh der mutmaßliche Zollstockwerfer in Biberach vor Gericht. Hinter der Stadthalle, unweit des Bühneneingangs war im vergangenen Jahr ein hinteres Seitenfenster einer
Nun liebe Freunde der Sonne: Für viel Geld wird gerade am Lindele „renoviert“ oder man könnte auch sagen, hier werden endlich notwendigste Aufräumarbeiten durchgeführt. – Dem Wildwuchs – Gott sei Dank –
Gut beobachtet Harry Haller! Der rasende Reporter deckt auf: Norddeutsche Infiltration. Wenn da mal nicht wieder Verschwörungstheorien bewiesen werden: Heimlich treffen sich Reptiloide abseits um die Weltherrschaft zu planen! (Ironie aus.)
Einmal begonnen, entsteht der Eindruck, dass es deutlich mehr Biberacher Schildas gibt. Der meist verwendete Satz in Gesprächen dazu lautet „Sowas gibt es dort auch !“ Schilder sind falsch angebracht, schaffen Raum