Der Gigelberg wird ja gerade renoviert. Dort entstehen wunderbare „grüne Lungenzonen“. Zwischen den Parkplätzen – unverzichtbar, wir wissen das – wachsen riesige Flächen, reserviert für Bäumchen, die irgendwann (vorr. im Jahr 2050)
Hmmm seit November letzten Jahres gibt es ja das neue Café im Studio Rot. Also da wo früher mal – ganz früher mal – die Buchhandlung Weichhardt war. Später dann Osiander dann
Und wieder ein heftiger Ausbruch akuter Schilderitis. – Unser Weberbergleserreporter Hanno Wolfram konnte der Ansteckung gerade noch entkommen. Viele Bürger berichten ja mittlerweile von plötzlichen Anfällen eigenen Beschilderungswahnes in ihrer Wohnung. Da
Weberbergleser Hanno Wolfram schreibt uns zu dem Bild oben: Wie jetzt? Ich will aber nicht parken! … Und wenn ich nicht ins Parkhaus fahre, drohen Punkte in Flensburg? Wenn eines Tages die
Weberbergleser Hanno Wolfram durfte durch Zufall das Spektakel miterleben: Tonnenschwer wurde eine riesige Baggerschauffel in den Spitalhof gehieft. Über die Mauern, gegen alle Widerstände und ganz schön riskant. Ein schwerer viele Tonnen
Nun, das ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen. Für Peter Bursutzky allerdings ist es eine lange Leidensgeschichte voller Altpapierstreifen und Umweltsünden. Aber Weberberg hilft. Bursutzky hat einen Sohn – wir nennen ihn
Ein kleiner Blick über den Biberacher Tellerrand: In Ox bewegt sich was. Morgen trifft sich um 18 Uhr 30 im Feuerwehrgerätehaus in Richtung Reinstetten der Gemeinderat um einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan durchzuwinken. Natürlich
Noch ist es nur ein flüchtiger Blick aus dem Bus von dem Leser G.S. berichtet: Da tut sich was am Bahnhof! G.S. war so verstört, dass er der Redaktion sofort eine Mail
Ja es könnte schon auch ein Hammer der Woche sein. Ein Hämmerchen zumindest. Skurril was Fahrradfahrer und Autofahrer gemeinsam in der Steigbügelstraße – pardon – Steigmühlstraße natürlich – erleben dürfen. Hanno Wolfram
Ein Beitrag von Alfred Neumann und Amelie Pachulke Der Schutz der Anwohner vor Verkehrslärm, Abgasen und Feinstaub wird in Biberach merkwürdigerweise extrem ungleich gehandhabt. Während für die Riedlinger- und Kolpingstraße von der