Stadtkultur - Page 31

Bei Minute 11:26 geht’s los: Kochen im Biberacher Museum mit Oliver Braig. Der Filmbeitrag des SWR berichtet über die Aktion. Anderer Film übermorgen (Donnerstag): Im Rahmen der Ausstellung »Hugo Häring. Die Welt

Ist es eine Erfolgsmeldung oder eine Warnung? Oder doch nur nüchterner Fakt? Die schwäbische Zeitung berichtet über inzwischen mehr als 1000 Angestellte in der Landkreisverwaltung.  Die Personalkosten betrugen 2014 noch 43,1 Millionen

Filme aus und über Biberach laufen heute, Freitag im Sternchenkino: „Lost in Illusions“ Frank Lost (K.D.Diedrich) scheitert als Autor. Der mit großem biografischen Anteil des Filmvorführers K.D. gespickte experimentelle Spielfilm wurde 1997

Neujahr-Feuerwerk auf dem Marktplatz abgebrannt, also mit dem Anrufsammeltaxi AST ab nach Hause. Denkste, davor ein letzter Kracher: Ein händisch geschriebener Fresszettel teilt mit: Nix AST, hilfsweise könne ja ein Taxi genutzt

Zeidler Interview hier. Die Haushaltsrede von Gemeinderat Ralph Heidenreich:  Sparen in der Abundanz Mit dem Begriff der „abundanten Kommune“ beschreibt das Kommunalrecht diejenigen Städte und Gemeinden, die mehr Steuern einnehmen als sie

Die Biberacher Lösung ist geradezu genial. Der mobile Biberacher Stadtwald im Maßstab 1 zu 100 in drei Baumkübeln hat sich über den Weihnachtsmarkt und die Feiertage hinaus bewährt. Im Schatten der Bäume

Er steht nun schon etwas länger leer: Die Donuts waren zu Beginn recht begehrt – zum Schluss aber eher ein Ladenhüter. Da wo ganz früher mal der Plattenlatten von Jack Krispin und

Weberberg Leser H.W. ärgert sich. Anlass ist ein Biko Artikel über die Entscheidung des Gemeinderates die Stellplatzsatzung für Biberach zu überarbeiten. Dabei geht es nicht um den Artikel sondern um die Entscheidung

Die Steigerungsformel heißt seit jeher: Abdera, Schilda und ganz vorne Biberach. Biberach an der Riss (kurz vor Athen, mit Eule und so). Das Eine ist der Esel, das Andere die viel schlimmere

Erst wars im Bauausschuss schon mal sehr mau in der vergangenen Woche dann gestern auch im Gemeinderat. Eigentlich war klar, die Bürger hätten gern mehr grün am Marktplatz  – so war es