Das berichtet der SWR. Ursprünglich sollte der Übergang komplett verschwinden weil er so marode ist. Hier hat aber die Bahn interventiert und den Abriss erstmal verhindert, weil notwendige Genehmigungen sehr lange gedauert hätten. Die Folge, die Stadt muss jetzt den Fußgängerüberweg notsanieren. Überhaupt scheint die Bahn in Kooperationsfragen ein wenig unwillig oder sagen wir lieber unflexibel. Es wird vermutet, dass auch das geplante zweite Ärztehaus am Eselsbergbrückchen nicht ganz so realisiert werden könnte, weil auch hier die Bahn nicht ganz so mitspielt, wie man forsch geplant hatte. Der Bauausschuss hatte das Brückendrama gestern behandelt und beraten.
Wie marode die Brücke am Südbahnhof in hundert Jahren sein könnte, zeigt ein doch recht stark bearbeitetes Bild durch ChatGPT – ohne Aufzüge – versteht sich.
