Stadtkultur - Page 18

Ist es schon der neue Radweg oder noch der Alte? Sind die folgenden 600 Meter bereits neu? Der Radfahrer (oder auch E-Scooter Fahrer im Namen des Obergottes) geraten ins Grübeln. Immerhin könnte

Da entsteht dieses Krankheitsbild der leichten Schnappatmung: Wenn Touristikfachleute in einer Art greenwashing (ist ja mittlerweile üblich) beginnen die Vorteile und Standortschönheiten von Urlaubsorten herauszuarbeiten, wo manchmal gar keine sind. Kurz und

Man kann davon ausgehen, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte: Die Grundsteuerreform wirbelt sowohl Konten, Abrechnungen und Gemüter auf. Auch die Stadt Biberach muss sich damit befassen. Um die Besucher offenbar zu

Wurden dieser Tage am Kesselplatz wieder Ratten beobachtet? Besorgte Bürger berichten das. Oder sie fragen sich das. Jedenfalls hat uns Weberbergleser Borsutzki, Veteranen kennen ihn auch als Musiker – darauf hingewiesen, dass

Rund 1,4 Millionen Euro soll das Gebäude kosten. Vorteil: Optimale Vekehrsanbindung am Knotenpunkt Ulmer Straße/Memminger Straße/Mettenberger Aufstieg zum Talfeld. Früher schon, als die heutige Parkfläche noch Biergarten war, angenehm bespielt von LKW

Jau da freut sich der Bürger: Neben dem Zwang zur E-Rechnung (betrifft noch nicht alle und es gibt noch eine Übergangsfrist) begrüßt einen das neue Jahr in Biberach mit dem Zwang zum

Formulieren wir es so: Der Auftakt um 19:30 Uhr war ein wenig beschwerlich. SPD Landtagsabgeordneter Martin Rivoir aus Ulm – und damit „Betreuungsabgeordneter für den Landkreis Biberach“, weil wir keinen eigenen SPD

Der geschätzte Kollege Freudenreich von der Stuttgarter Online Zeitung „Kontext“ war am vergangenen Sonntag in der Endstation. Rund 150 bis 200 Leute, so berichtet er, tummelten sich dort um am Biberacher Amtsgericht

Ja lieber Hobby-Tourist: Folgen sie unserem Marktstand Rundgang. Einfach den Pfeilen nach. Irgendwo werden sie irgendwann schon irgendwie ankommen.

Für Zeitreisende eine tolle Sache, vielleicht aber auch ein Beweis für schnarchende Verwaltungen die sich lieber mit dem zukleben von Schaufenstern beschäftigen. Zumindest könnte man diesen Verdacht hegen. Dabei war es doch