Zugegeben HiBu11 klingt irgendwie so ähnlich. Haunebu allerdings ist nicht in der Hindenburgstraße 11 zu finden, wenn überhaupt. Haunebu steht als Fantasiebezeichnung für Reichsflugscheiben. Die gab es zum Glück nie wirklich, werden aber von der Verschwörungsszene gern am Südpol verortet und sehen angeblich aus wie UFOs. HiBu11 wiederum wurde am Samstag offiziell eröffnet und bietet Jugendlichen, Kindern und Ehrenamtlichen Platz zum Verweilen, Spielen und Essen – Kostenlos, – getragen von der katholischen Kirche. Ketzerisch hat das Amelie Pachulke so kommentiert: „Also so eine Art Martinskeller, wie er bis etwa 1995 war – nur kulturell weniger bespielt!“ Tja, Amelie war damals noch gar nicht auf der Welt. Woher sie das nur wissen will?
