Musikvideo mit Jerry James, Peter Zoufal und Tobias Meinhold. Baujahr 2012 – gedreht in der alten Biber Brauerei, im Biber Keller, bei All for One und im Jordanbad Hotel. Musikproduktion Peter Zoufal
Aus den Tiefen des Weberberg Archives: Kinowerbespot Anno 2000. Im Auftrag von Adrian Kutter damals produziert. Unter anderem mit einer Hebebühne von Engeser. Wurde damals noch auf Zelluloid übertragen – Wenn richtig
Mannomann das war ein Skandal! Krisenstimmung beim damaligen Filmfestspielvereinsvorsitzenden Dieter Michael Last als bei ihm ankam, dass parallel zu den großen Filmfestspielen das kleine Biberacher Independent Filmfest im Agenturhaus Biberach stattfinden sollte.
Vergangenes Wochenende war Premiere des Theaters ohne Namen mit dem Stück „Prozess um des Esels Schatten“. Die Abderitengeschichte bildet auch die Grundlage zum Eseldenkmal auf dem Biberacher Marktplatz. Zur Einweihung vor nicht
Ein Sprung zurück ins Jahr 1969: Gerade ist die NASA auf dem Sprung zum Mond, in Biberach gibt es noch die Firma Thomae und Herr Liebherr kommt öfter in den Berliner Hof.
Vor rund 11 Jahren fand auf dem Biberacher Marktplatz ein großes Spektakel statt: In Gedenken an ein Haus im 16. Jahrhundert wurde der Platz zur Bühne. Ein Film von Uli Stöckle.
Zwischen 1983 und 1984 drehten vor allem auch auf Initiative von Axel Nestle, Axel, Markus Steffl und Uli Stöckle einen ersten längeren Film. Das völlig unkommerzielle und experimentelle Projekt begann in der
Hauptsponsor für das Free Konzert in der Gigelberghalle war 2014 Mecky Marxen vom Café Weichhardt. Er hatte Jim auf Helgoland in einem Hotel kennengelernt. Ferguson gehörte ursprünglich zur Band Hot Chocolate. Marxen
1986 spielte Hans Peter Zachary zusammen mit Thomas Kapitel, Matthias Daneck und Andreas Herrmann in der Biberacher Stadthalle. Mixer war Rolf Zaicsecu – Aufnahmeton: Uli Stöckle, gleichzeitig Videoproduzent, an der Kamera u.a.
1989 war kein gutes Jahr für die Heringe an Alaskas Küste. Der Öltanker Exxon Valdez verunglückte am 23. März und bis heute sieht es mit den Heringen vor Ort eher „mau“ aus.
Zwei Wespen unterhalten sich in ihrer eigenen, für uns Menschen nur sehr schwer entschlüsselbaren Sprache. Ein letzten Sommer zufällig aufgezeichnetes Gespräch beispielsweise [aber] verlief laut einer einigermaßen korrekten Übersetzung folgendermaßen:I.Die erste Wespe: