Damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Ja das in der Mitte, das Bild mit dem Schulranzen, das ist der Inhalt, also die Meldung. Wenn man da draufklickt, also auf den Button „lesen“ (der nur bedingt sichtbar ist) dann kann man den Inhalt auch finden äh – also wirklich lesen.
Aus sicherer Quelle wissen wir, dass man das Problem der Leserorientierungslosigkeit in der Abteilung digitaler Vollservice des schwäbischen Medienhauses in Ravensburg mittlerweile „voll erkannt hat“. Man arbeitet daran (also am Problem, das man „erkannt“ hat). Allein die Lösung scheint ausgesprochen schwierig: „Viele viele verschiedene Abteilungen sind da beteiligt!“ – So oder so ähnlich hört man das aus der Zentrale. Man kennt das ja. Gerade in letzter Zeit oder in den Jahren nach 2000 häufen sich doch massiv die Probleme. So ganz sicher auch hier! Amelie Pachulke – unsere rechte Abteilung für linkes Gedankengut – hat da eine fundierte Vermutung: Spielt hier vielleicht europäische Verwaltungswut mit hinein? Könnte es sein, dass zu wenig oder zu unauffällige Werbung nach Paragraph 2089, Abschnitt B unter „Besonderes“ gar nicht zulässig ist? Eine durchaus überdenkenswerte Möglichkeit. Es könnte aber auch sein, das das facility management für den Garagenverkehr Einspruch erhoben hat, schließlich will auch das Flugzeug der Geschäftsführung und der Chefredaktion in Messkirch (wirklich?) finanziert sein. Mann und vor allem Frau Pachulke wissen es nicht.