Der Mitarbeiter von Liebherr Lindenberg der vergangenen Monat die russische Botschaft nach eigenen Angaben zum Kulturaustausch besuchte ist vorläufig und kurzfristig freigestellt worden. Das berichten Tagesschau und SWR. Liebherr International (der Mutterkonzern) will den Sachverhalt prüfen in wie weit die Beziehungen des Mitarbeiters sicherheitsrelevant sind. Liebherr Lindenberg beliefert unter anderem die Bundeswehr. Der Mitarbeiter habe aber keinen Zugang zu sicherheitsrelevanten Daten gehabt und auch die Produktion der Firma sei nicht geheimhaltungspflichtig. Wir hatten auch darüber berichtet, dass der betroffene Mann laut Zeitungsberichten bei Demonstrationen der Reichsbürgerszene als Ordner aufgetreten war. Zur Tagesschau
Liebherr Lindenberg prüft Russlandkontakte eines Mitarbeiters – Tagesschau
Neues aus Blog









